Supply Chain Resilience
Nearshoring in Spain und Portugal – why not?
Beide Länder hatten mit den Folgen der Corona-Pandemie zu kämpfen, doch geht es nun wieder bergauf. Im Interview erzählt Oliver Idem, wie Unternehmen davon profitieren können.
Während viele Einkäufer:innen Resilienz hauptsächlich als defensiven Ansatz zur Sicherung und Stabilisierung der Versorgung betrachten, bietet eine robuste Lieferkette tatsächlich erhebliche Wettbewerbsvorteile.
Beide Länder hatten mit den Folgen der Corona-Pandemie zu kämpfen, doch geht es nun wieder bergauf. Im Interview erzählt Oliver Idem, wie Unternehmen davon profitieren können.
In den Management-Etagen vieler Unternehmen wird derzeit über Nearshoring diskutiert. Wo liegen die Vorteile – und lohnt sich die Regionalisierung auch bei volatilen Logistikkosten?
Energie- und Rohstoffpreise sinken, Frachtraten und Wartezeiten in den Häfen ebenfalls. Zeit also, global zum Business as usual zurückzukehren? Besser nicht! Widerstandsfähige und nachhaltige Lieferketten fordern langfristige strukturelle Veränderungen. Reshoring ist dafür eine wichtige Option.
Die Rückverlagerung von Produktionsschritten aus Übersee bzw. die Auswahl von regionalen Lieferanten sollte in der Unternehmensstrategie verankert sein. Wir zeigen Ihnen wie.
Internationalen Lieferketten stehen auf dem Prüfstand. ‚Reshoring‘, die Rückverlagerung von Produktionsstätten aus Schwellenländern zurück in die Industriestaaten, heißt das Zauberwort.
Eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Working Capital Management ist die Definition von KPIs.
Das Thema Working Capital ist im Zuge der Pandemie zur Top Priorität geworden. Doch wird dies auch so bleiben?