Bereits zum 13. Mal beleuchtetet INVERTO das Rohstoffmanagement von Unternehmen und Konzernen. Nie war das Thema so brisant wie in diesem Jahr. Von 20. April bis 6. Juni teilten über 90 Rohstoffexperten und Einkaufsentscheider ihre Meinung zu der aktuellen Situation im Rohstoffeinkauf. Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Ergebnisse der Studie, auch mit Blick auf den Einfluss des Ukraine-Krieges auf die Rohstoffpreise und -versorgung.

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Laden Sie jetzt die vollständigen Studienergebnissen der INVERTO Rohstoffstudie 2022 und Handlungsempfehlungen herunter:

  • Unternehmen fühlen sich durch steigende Rohstoff- und Energiepreise gefährdet
    Laut 90% der Befragten wirkt sich dieser Faktor am stärksten auf das Geschäftsergebnis aus. Zumal hohe Energiepreise zukünftig auch die Kosten für Rohstoffe, Produktion und Transport steigern werden. 81% rechnen weiter mit stark oder moderat steigenden Rohstoffpreisen.
  • Die Versorgungsknappheit bleibt mittel- bis langfristig ein Top-Thema:
    Das höchste Versorgungsrisiko sehen Befragte vor allem bei Öl/ Gas, Eisenmetallen/ Stahl, Chemikalien, Papier/ Holz/ Celluloseprodukten und Aluminium.
  • Der Ukraine-Krieg verschärft den Druck auf Rohstoffpreise und -versorgung:
    Der Einfluss des Krieges auf den Rohstoffeinkauf variiert, jedoch führt er für die meisten Befragten nicht zu einer erheblichen Verschärfung.
  • Einkaufsorganisationen priorisieren kriegsbedingt Resilienz und Flexibilität
  • Die Schlagkraft des Einkaufs leidet aufgrund steigender Personalknappheit

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Unsere Rohstoffexperten

Lars-Peter Häfele

Managing Director

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Sebastian Wellmann

Associate Director

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