Erfahrungsbericht: Marcel Weber – Ratschläge & Tipps für Einsteiger im Consulting

Wie bist Du bei INVERTO eingestiegen?

Ich bin als Consultant nach meinem Master-Studium an der ESB in Reutlingen bei INVERTO eingestiegen.

 

Wie hast Du das Onboarding und die Kommunikation mit den neuen Kollegen als Einsteiger empfunden?

Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase, in welcher administrative Themen erledigt und ich den Kollegen als neuer Mitarbeiter vorgestellt wurde, begleitete ich mein Projekt-Team zum Kunden, um direkt vor Ort zu unterstützen. Es herrschte ein sehr angenehmes Arbeitsklima, in welchem mir alle Kollegen von Anfang an Unterstützung anboten – wann immer ich diese benötigte. Das Onboarding wurde zudem durch gemeinsame Aktivitäten mit den Kollegen nach der Arbeit, wie beispielsweise beim wöchentlichen Fußballspielen oder gemeinsamen Abendessen, erleichtert. Auf diese Weise konnte ich die Kollegen auch auf privater Ebene kennenlernen, was den gesamten Teamgeist positiv unterstützt.

Since I only had managerial experience in a line management role, I started off by shadowing a large client project, which allowed me to learn more about the consultancy business and the role of a project manager. With this ‘training-on-the-job’, I was able to gather the necessary knowledge and key skills to then manage my first project alone. I found this method of induction incredibly useful, because I would have been able to carry out my own project from a purely technical perspective, but I would have still lacked the necessary consulting tools.

 

Was hast Du vor Deiner Zeit bei INVERTO beruflich gemacht?

Vor meinem Einstieg bei INVERTO habe ich, nach dem dualen Logistik-Bachelor an der EUFH und dem Pre-Master Programm bei der Robert Bosch GmbH, einen Master in Operations Management an der ESB in Reutlingen absolviert. Während dieser Zeit konnte ich zusätzlich ein Auslandssemester in Moskau und ein Auslandspraktikum in Bangalore absolvieren.

 

Was war (bisher) Dein größter Erfolg bei INVERTO?

Mein bisher größter persönlicher Erfolg bei INVERTO war es, die sehr komplexe Outbound-Logistikstruktur eines international operierenden Kunden zu optimieren. Obwohl das Projekt vom Kunden als kritisch angesehen und das Optimierungspotenzial als gering eingeschätzt wurde, konnten wir dem Kunden durch Prozess-, Kosten- und Qualitätsverbesserungen einen klaren Mehrwert und Wettbewerbsvorteil innerhalb der Branche verschaffen.

 

Inwiefern wurden die Erwartungen, die Du vor dem Einstieg hattest, bestätigt und was war anders als erwartet?

Was mich positiv überraschte und meine Erwartungen übertroffen hat, ist die hohe Eigenverantwortung, die mir von Beginn an innerhalb des Projektteams übertragen wurde. Dadurch konnte ich mich in persönlicher und fachlicher Hinsicht im Projekt ständig weiterentwickeln. Weitere Aspekte sind die schnellen Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten, die einem innerhalb von INVERTO bei guten Leistungen ermöglicht werden.

 

Welche Ratschläge und Tipps würdest Du einem Einsteiger bei INVERTO mit auf den Weg geben?

Großes Engagement und ein offenes Auftreten innerhalb des Projektes sowie im Austausch mit Kollegen außerhalb des eigenen Projektteams gewährleisten eine gute Integration in das Unternehmen. Dies ist wichtig, um sich innerhalb des Unternehmens gut zu vernetzen und schnell Kontakte zu schließen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist es, Ratschläge sowie konstruktive Kritik von erfahrenen Kollegen anzunehmen, um sich so Schritt für Schritt fachlich und persönlich weiterentwickeln zu können.