Interview mit Arturs: Die ersten 100 Tage bei INVERTO

Beschreibe uns bitte Deine ersten 100 Tage spontan in 3 Worten.

  • Begrüßung
  • Neugierde
  • Lernen

Wie liefen deine ersten 3 Tage ab?

Die ersten 3 Tage waren die Onboarding-Tage und sie waren voll von positiven Gefühlen und tollen Eindrücken. Trotz der Tatsache, dass sie aus der Ferne stattfanden, war alles gut organisiert für einen reibungslosen, angenehmen und erfolgreichen Start. In den ersten Tagen lernte ich das Unternehmen kennen, bekam Eindrücke der Unternehmenskultur von innen und hatte die Möglichkeit, mich mit den neuen Kollegen, die mit mir zusammen starten, virtuell zu treffen und auszutauschen. Darüber hinaus hat das gesamte INVERTO-Team alles dafür getan, dass sich jeder willkommen und angenommen fühlt und von der ersten Sekunde an ein Teil des INVERTO-Teams und der INVERTO-Familie ist.

Gab es einen Lieblingsmoment in den ersten 100 Tagen?

Einen meiner Lieblingsmomente hatte ich bereits an Tag – 6 (ein paar Tage vor meinem Start bei INVERTO). In der „The Very INVERTO Show“ (und ich bin super dankbar, dass ich dazu eingeladen wurde, noch bevor ich bei der Firma anfing) gab es ein kleines Gewinnspiel unter den MDs, bei dem jeder von ihnen einen Mitarbeiter repräsentierte, den sie zufällig in einer Verlosung ausgewählt hatten. Dr. Markus Bergauer hat meinen Namen gezogen und ich habe während des Spiels wie verrückt vor meinem PC für ihn gejubelt. Leider haben wir den Hauptgewinn nicht erreicht. Aber die Emotionen waren es wert.

Was hast Du bereits bei INVERTO gelernt?

Der gegenseitige Respekt, die Unterstützung und die Empathie zwischen den Menschen bei INVERTO sind einige der Schlüsselkomponenten in der Erfolgsgeschichte von INVERTO. Und diese Eigenschaften spiegeln sich in der Einstellung jedes Einzelnen und in jeder kleineren oder größeren Aktivität und jedem Beitrag wider.

Welche Erwartungen haben sich bestätigt?

Bevor ich bei INVERTO anfing, hörte und erwartete ich eine einigermaßen gute Lernkurve, die Chance, mit guten Fachleuten zusammenzuarbeiten und scheinbar gute Aussichten aus dem INVERTO Wien Büro. Die Lernkurve ist super stark, die Kollegen sind außergewöhnlich toll und die Aussicht aus dem Büro ist einfach hervorragend. Und es gibt einen Milchaufschäumer im Büro.

Wie war die gesamte Startphase?

Aus technischer und fachlicher Sicht kann ich nur sagen, dass es für mich (da ich vorher nur in großen Konzernen war) ein sehr gut strukturierter und organisierter Einstieg ins Beratungsgeschäft mit einem umfassenden Einführungsprogramm war. Aus der persönlichen Perspektive – viel besser, als man es in Zeiten einer Pandemie erwarten könnte.

Was hast Du Dir bei uns anders vorgestellt?

Ich bin bei INVERTO mit völlig freiem Kopf gestartet, bereit, Neues zu entdecken, bereit für Herausforderungen und bereit, mich überraschen zu lassen. Und bis jetzt war es eine großartige Reise voller toller Erfahrungen, guter Überraschungen und Spaß.

Deine erste INVERTO-Party in 3 Worten?

Voller Action!

 

 

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