Erfahrungsbericht: Julia über Kultur, Projekt und Motivation

Julia Berhard, Project Manager am Standort Köln, über Kultur, Projekt und Motivation

Wie bist Du zu INVERTO gekommen?
Ich habe INVERTO bereits während meines Bachelor Studiums bei den Maastricht Business Days kennengelernt. Nachdem ich mein Master Studium abgeschlossen hatte, stand für mich fest, dass ich in einer Beratung arbeiten möchte, um abwechslungsreichen Projekten und ständig neuen Herausforderungen zu begegnen. Der Fokus sollte dabei im Bereich Einkauf & Supply Chain Management liegen und über eine reine Konzept- und Lösungsentwicklung hinausgehen. Meine Wahl fiel auf INVERTO, da mich die Umsetzungsorientierung, die aufgezeigte Herangehensweise in den Projekten und der spürbare INVERTO-Spirit bereits im Bewerbungsgespräch überzeugten.

Wie würdest Du die Kultur von INVERTO beschreiben?
Offen, ehrlich und hilfsbereit. Durch die gelebte Feedback-Kultur gibt es in beide Richtungen direkte und konstruktive Rückmeldung, somit weiß man immer woran man ist. Die flachen Hierarchien ermöglichen zudem den Austausch zwischen allen Stufen. So werde ich z.B. zwischendurch von den Geschäftsführern auf dem Flur gefragt, wie das momentane Projekt läuft oder wie ich persönlich zur Übernahme durch BCG stehe. Die Kollegen kann ich jederzeit um Unterstützung oder Input bitten, ohne dass die Ellbogen ausgefahren werden.

Inwiefern wird man als Berufseinsteiger bei INVERTO unterstützt und gefördert?
Zu Beginn durchlief ich einige allgemeine und einkaufsspezifische Trainings zur Verbesserung meiner Präsentations-Skills sowie Einkaufs- und SCM-spezifischen Themen wie Verhandlungen. Zudem bekam ich einen Coach (i.d.R. ein Principal oder Geschäftsführer) sowie einen Buddy (Projektmanager) zur Seite gestellt. Zusätzlich gibt es je nach Bedarf und Interesse noch weitere Trainings – so hatte ich z.B. Französisch-Stunden, um mein Business-Französisch zu verbessern. Darüber hinaus gehört es zum INVERTO-Spirit, dass man durch neue Projekte & Themen ständig gefordert wird, aber dabei von allen Seiten Unterstützung erhält.
Welche Eigenschaften und Kompetenzen sollte man als Berater bei INVERTO aus Deiner Sicht mitbringen?
Neben den typischen Berater-Skills, wie z.B. ausgeprägte analytische Fähigkeiten, Belastbarkeit, Eigenverantwortung und Interesse an der Lösung komplexer Sachverhalte, ist es wichtig stets mehrere Schritte im Voraus zu durchdenken und die To Dos zu priorisieren. Dabei legen wir als Berater bei INVERTO eine pragmatische Herangehensweise aber auch Empathie sowie ein Auge für Details an den Tag. Denn nur so können ganzheitliche und nachhaltige Lösungen für den Kunden entwickelt werden.
Was machst Du derzeit in Deinem Projekt?
In meinem aktuellen Projekt arbeite ich für ein internationales Handelsunternehmen. Dabei dreht sich alles um das Category Management und den Einkauf von Eigenmarken. Speziell für diesen Kunden hat INVERTO neue Prozesse zur Bündelung der Eigenmarken über die Vertriebslinien sowie Länder hinweg entwickelt und erfolgreich implementiert. Ich habe somit Einkäufer unterschiedlicher Warengruppen durch die neuen Prozesse geführt und in der Identifikation sowie Umsetzung von Bündelungsansätzen unterstützt. Damit dies auch nachhaltig im Unternehmen verankert wird, wurde ein neuer internationaler Einkaufsbereich gegründet, welchen wir nun einarbeiten.
Wie ist ein Projektteam bei INVERTO aufgebaut?
Das kann projektbedingt sehr variieren, da Umfang und geforderte Expertise sich je nach Bedarf unterscheiden. Oftmals werden im klassischen Aufbau mehrere Consultants und Senior Consultants sowie ein verantwortlicher Project Manager vor Ort eingesetzt. Das Team wird grundsätzlich von einem Principal und einem der Geschäftsführer geführt. In kleineren Projekten kommt es vor, dass ein oder zwei Consultants ein Projekt direkt unter der Leitung eines Principals durchführen.
Was begeistert und motiviert Dich bei INVERTO?
Der INVERTO-Spirit begeistert und motiviert mich. Die Herausforderungen und Themenvielfalt in den Projekten sind für mich in der Beratung selbstverständlich, jedoch nicht das besondere INVERTO-Arbeitsumfeld. Die Zusammenarbeit mit fachlich sowie sozial kompetenten Kollegen macht sehr viel Spaß, weil jeder daran interessiert ist sich selbst und auch andere weiterzuentwickeln, ohne die Ellbogen auszufahren. Die persönliche und fachliche Weiterentwicklung jedes Einzelnen wird realistisch verfolgt, fair eingeschätzt und wertgeschätzt – das motiviert und begeistert mich an meiner Arbeit bei INVERTO.