Zero Based Budgeting - Eine Chance für den Einkauf

Frank Wierlemann, Managing Director & Lars-Peter Häfele, Managing Director

Der Einkauf hat in vielen Unternehmen bereits einen Platz auf C-Level und wird als Wertschöpfer wahrgenommen. Um diese Erfolgsstory gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten fortzusetzen, wird es immer wichtiger, durch disruptive Konzepte wie das Zero Based Budgeting (ZBB) alle Ausgaben regelmäßig auf den Prüfstand zu stellen.

ZBB ist ein unternehmensweites Programm. Dem Einkauf kann es helfen, über seine traditionelle Rolle hinauszuwachsen und neue Impulse für die Weiterentwicklung zu setzen. ZBB umfasst drei Phasen: Transparenz, Dual Ownership sowie konsequente Umsetzung.

  • Transparenz: Alle Budgetplanungen werden auf den Prüfstand gestellt
  • Dual Ownership: Gemeinsam mit der Fachabteilung legt der Einkauf Einsparziele fest
  • Konsequente Umsetzung: Die Realisierung der Sparziele wird fest zugesagt, die beteiligten Partner überwachen die Umsetzung innerhalb eines vorher bestimmten Zeitrahmens

Arbeitet ein Unternehmen mit Zero Based Budgeting, sollte der Einkauf die verschiedenen Rollen der beteiligten Stakeholder wie Geschäftsführung und Fachabteilung verstehen und in jeder Phase die Sichtweise der anderen Partner einnehmen können. Arbeiten alle Parteien zusammen und verpflichten sich auf das gemeinsame Ziel, kann ZBB zum Erfolg für das gesamte Unternehmen werden.

Beim BCG Procurement Roundtable 2019 konzentrierte sich INVERTO auf das große Potenzial des Einkaufs, zur Wertschöpfung im Unternehmen beizutragen. Mit disruptiven und innovativen Lösungen wie dem Zero Based Budgeting zeigten die Geschäftsführer Dr. Frank Wierlemann und Lars-Peter Häfele sowie Senior Project Manager Rochelle Coutinho und Associate Director Halûk Sagol, wie sich die Wahrnehmung des Einkaufs weiter stärken lässt.

 

 

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Frank Wierlemann

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