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Für den Erfolg arbeiten und ihn gemeinsam feiern

Inside INVERTO

Die Menschen machen ein Unternehmen aus – das gilt überall, aber in einer Beratung, wo die Leistung insbesondere auf den Fähigkeiten und Persönlichkeiten der Mitarbeiter beruht, umso mehr. Deswegen schenken wir Ihnen einen Blick hinter unsere Kulissen und zeigen, was INVERTO wirklich ausmacht.

Das Bild des Unternehmensberaters in der Öffentlichkeit ist schon ein spezielles: Man stellt sich gut (und teuer!) angezogene junge Männer vor, die mit Rollkoffern durch die Metropolen dieser Welt ziehen, mit Buzzwords um sich werfen und um jeden Preis Karriere machen wollen. Wir gewähren Einblicke, ob unsere Berater in dieses Klischee passen und was sie von anderen unterscheidet.

Sinn für Stil hat er jedenfalls, der INVERTO-Berater, der übrigens zu einem knappen Drittel eine Beraterin ist – Tendenz steigend. Jung sind die meisten Kolleginnen und Kollegen auch: im Schnitt zwischen 25 und 35 Jahre. Der Rollkoffer ist ständiger Begleiter, schließlich arbeiten die Beraterteams üblicherweise bei den Kunden vor Ort.

Damit aber verlassen wir die Welt der Klischees und schauen genauer hin: INVERTO ist nicht auf Ellenbogenmentalität begründet. Unsere Kolleginnen und Kollegen – das gilt nicht nur für die Berater – sind überzeugte Teamplayer und würden Kunden und Team niemals hängen lassen. Im Rahmen unserer Employer-Branding-Kampagne haben wir in internen Workshops mal auf den Punkt gebracht, was zu unserer DNA gehört: Wir teilen unser Wissen gerne im Team und pflegen eine offene Feedback-Kultur. Auch in der Freizeit geben unsere Mitarbeiter
Vollgas, meist bei sportlichen Aktivitäten. Und dass wir einander wirklich vertrauen, wird bei unseren regelmäßigen Teamevents immer wieder deutlich.

Ich habe unglaublich viel gelernt und tue es immer noch, und ich habe stetig mehr Verantwortung bekommen. Das Vertrauen, das man bei uns schon als jüngerer Kollege bekommt, ist wirklich sehr motivierend.

Kombination von Theorie und Praxis

Wer unsere Berater fragt, was sie an ihrem Beruf spannend finden, hört immer wieder drei Begriffe: Strategie, Hands-on-Mentalität und Lernkurve. „Wir denken nicht nur über Einkauf nach, sondern machen dann auch“, beschreibt Joachim Winther, Consultant bei INVERTO in Kopenhagen, das Vorgehen. Dass ein Projektteam für ein Unternehmen zunächst eine Strategie entwickelt und diese dann gemeinsam mit den Einkäufern oder Supply Chain Managern des Kunden umsetzt, gehört zur DNA von INVERTO. „Mich freut immer besonders, dass wir beim Kunden zwar erst einmal ‚die Berater‘ sind, nach wenigen Wochen dann häufig als ‚Kollegen‘ wahrgenommen werden und am Ende gemeinsam Ergebnisse erzielen“, sagt Senior Project Manager Patrick Lepperhoff. Definitiv bietet das Modell, eine selbst erarbeitete Strategie eigenhändig umzusetzen, Lern- und Entwicklungschancen für die Berater selbst. „Die verschiedenen Projekte mit ihren sehr unterschiedlichen Ansprechpartnern und Herausforderungen verlangen es immer wieder, aus der persönlichen Komfortzone herauszutreten

Genau dadurch aber kann man sich kontinuierlich weiterentwickeln und es ergibt sich eine extrem steile Lernkurve“, findet Marcel Weber, und Celia Padziorny ergänzt: „Ich habe bisher unglaublich viel gelernt und tue es natürlich immer noch. Zudem habe ich immer stetig mehr Verantwortung bekommen. Das Vertrauen, das man bei uns schon als jüngere Kollegin/ jüngerer Kollege bekommt, ist wirklich sehr motivierend.“ Beide haben als Consultants bei INVERTO angefangen und verantworten inzwischen als Senior Project Manager große und anspruchsvolle Kundenprojekte. Der Weg vom Consultant bis zum Principal folgt einem strukturierten Karriereaufbau, den Berater binnen sechs bis acht Jahren schaffen können. Celia und Marcel sind insofern durchaus typische Vertreter ihrer Branche.

Der Einkauf im Wandel

Dabei hat sich das Business der Unternehmensberatungen in den vergangenen Jahren stark weiterentwickelt. Wir haben die Chancen der Digitalisierung früh für uns entdeckt und in Projekten implementiert. Das mobile und papierlose Arbeiten ist schon lange selbstverständlich. Wesentlicher aber ist: Die Digitalisierung ermöglicht umfangreiche Transparenz und damit tiefgreifendes Wissen zur Entwicklung von Strategien. Damit können wir optimale Lösungen für unsere Kunden finden.

So hat sich auch der Einkauf auf Kundenseite quer durch alle Branchen professionalisiert und arbeitet heute sehr viel strategischer und effizienter als noch vor zehn Jahren. „Durch die Möglichkeit, neue Beratungsprodukte zu entwickeln sowie innovative Projektansätze umzusetzen wird man als Berater eine treibende Kraft in diesem Prozess“, meint Principal Stefan Süßenguth. Hilfreich ist dabei die Übertragung von Erfahrungen aus einer Branche in eine andere – auch wenn die auf den ersten Blick nichts gemeinsam haben, stellt auch Patrick fest: „Zu sehen, wie eine Großschlachterei und eine Großbäckerei prozessual ähnlich aufgestellt sind und vor vergleichbaren Herausforderungen stehen wie ein klassischer Maschinenbauer, lenkt den Blick auf die zugrunde liegenden Strukturen.“

Durch BCG haben wir gelernt, über den Tellerrand hinaus zu blicken und Top-Management-Denkweisen zu verstehen. Zuvor waren wir primär auf das Einkaufsspektrum fokussiert. Heute sehen und verstehen wir Einkauf und SCM als Teil von etwas Größerem

INVERTO als Tochter der Boston Consulting Group

Seit Anfang 2017 ist INVERTO eine 100-prozentige Tochter der Boston Consulting Group (BCG). Die Chemie zwischen der weltweit agierenden Mutter und uns stimmte auf Anhieb. Denn: Auch BCG legt sehr viel Wert auf persönliche Bindungen und Zusammenhalt. „INVERTO hat damit nicht nur den familiären Touch, sondern auch das Konzernumfeld“, bringt es unser chinesischer Geschäftsführer Tony Yu auf den Punkt.

„Durch BCG haben wir gelernt, über den Tellerrand hinaus zu blicken und Top-Management-Denkweisen zu verstehen. Zuvor waren wirprimär auf das Einkaufsspektrum fokussiert. Heute sehen und verstehen wir Einkauf und SCM als Teil von etwas Größerem“, beschreibt Principal Pieter Niehues den Wandel, den die Integration brachte. Tatsächlich treten Mutter- und Tochterunternehmen bei größeren Projekten gern gemeinsam an, und gerade die Kombination von übergeordneter Unternehmensstrategie und Fokussierung auf Einkauf sowie SCM wird von Kunden geschätzt.

BCG brachte nicht nur größere Projekte und den (welt-)weiten Horizont, sondern beschleunigte das Wachstum von INVERTO massiv. Von 130 Mitarbeitern Ende 2016 sind wir mittlerweile auf rund 260 Köpfe angewachsen. Außerdem wurden neue Büros in Kopenhagen, Stockholm und – erst dieses Jahr – Amsterdam gegründet. Weitere internationale Standorte sind geplant. „ Ich habe in meiner Zeit in der Wirtschaftsprüfung wirklich viele Unternehmen gesehen und kennengelernt, aber ich würde sagen, eine solche Dynamik wie hier bei uns habe ich wirklich noch nie erlebt“, sagt Pierre Gensert, Head of Accounting, Tax & Treasury.

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Feiern und zusammenhalten

INVERTO is een Jeföhl

„Kölle is een Jeföhl“ sagen die Einheimischen und meinen damit die spezielle Verbindung von Herzlichkeit, zupackender Direktheit und Optimismus, die echte Kölner – ob eingeboren oder zugezogen – auszeichnet. Wir finden: INVERTO ist diesen Wurzeln treu geblieben und hat den Geist auch in die anderen Standorte weitergetragen.

Was dem Kölner der Karneval, sind den INVERTOs die quartalsweise stattfindenden Feste. Dazu kommt die gesamte Firma zusammen. „Die offene Kultur, der Teamspirit und die lockere und ausgelassene Stimmung stecken auch den größten Partymuffel an“, findet Stefan Süßenguth.

Besonderes Gesprächsthema ist jedes Jahr die Annual Conference: Ende September geht es für ein verlängertes Wochenende auf Reisen – wohin, das ist normalerweise bis kurz vor dem Termin eines der bestgehüteten Geheimnisse der Firma. Tatsächlich ist aus 20 Jahren Historie nicht bekannt, dass sich die Organisatoren einmal verplappert hätten. Ziele in den vergangenen Jahren waren beispielsweise Antwerpen, Lissabon und Marrakech.

Doch unabhängig davon, wohin die Reise geht: Entscheidend ist die gemeinsame Zeit. Schließlich entsteht schon eine besondere Verbindung, wenn man gemeinsam im strömenden Regen versucht, sein Drachenboot auf Kurs und Tempo zu halten, oder wenn es gilt, beim Bumper-Fußball möglichst viele Tore zu schießen – und den Gegner aus dem Feld.

„Ich finde es außergewöhnlich, dass wir viel Zeit zusammen im Büro oder beim Kunden verbringen und darüber hinaus auch noch gemeinsam feiern, ausgelassen Spaß haben können und auch in der Freizeit gerne mit den Kollegen zusammen sind“, sagt Celia Padziorny.

Fußball, Ski und Rock’n‘Roll

Die Beratung bietet auch den Rahmen, gemeinsam Hobbys auszuprobieren. So ist ein Kölner Fußballteam schon seit Jahren etabliert. Höhepunkt des Jahres ist der Consulting Cup, bei dem Mannschaften von Unternehmensberatungen gegeneinander antreten. Ebenfalls seit Jahren beliebt ist das von den Münchener Kollegen organisierte Ski-Wochenende. Meistens im Januar geht es zusammen mit den Kollegen ins Zillertal. Noch jung ist die im vergangenen Jahr gegründete Band. Sie legte beim Sommerfest 2019 einen fulminanten Auftritt hin und hat sich zum Ziel gesetzt, das bei nächster Gelegenheit wieder zu tun.

Egal ob Sport, Musik oder gemeinsame Feste: Jeder kann mitmachen, sich einbringen und Spaß haben – und tatsächlich sind vom Praktikanten bis zum Managing Director alle Levels und Altersgruppen dabei. Senior Consultant Pascal Kirchberg resümiert: „So tritt man dann eben auch mal seinem Chef freitags beim Fußball vor’s Schienbein – er tritt aber auch zurück.“

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INVERTO übernimmt Verantwortung

Per Flugzeug um die Welt jetten und null an die Umwelt denken – diesem Vorurteil begegnen Unternehmensberater immer wieder. INVERTO geht einen anderen Weg, wie übrigens alle Einheiten der Boston Consulting Group: Ganz klar, das Reisen gehört zum Business, doch innerhalb eines Landes fahren INVERTOs in der Regel Bahn, und für alle Flugreisen wird das Kohlendioxid kompensiert. Schon vor Corona wurde für interne Meetings stärker auf Videokonferenzen gesetzt als noch vor zwei oder drei Jahren – diese Lösung wird künftig sicher eine noch größere Rolle spielen.

Verantwortung übernehmen heißt auch, diejenigen zu unterstützen, denen es nicht so gut geht. Neben kleineren Initiativen engagieren wir uns hier seit Jahren maßgeblich in zwei Bereichen: Rund 60 Mitarbeiter haben Patenschaften für Kinder aus einem SOS Kinderdorf übernommen – die Spende selbst trägt dabei das Unternehmen. Den Kölner Brückenlauf haben wir für uns zum Spendenlauf umfunktioniert. Für alle Mitarbeiter, die sich beteiligen, spendet das Unternehmen an gemeinnützige Organisationen. Welche das sind, wählen die Läuferinnen und Läufer selbst aus. „Im vergangenen Jahr haben wir 10.000 Euro erlaufen“, berichtet Event Manager Evelyn Zitzke. Das Geld ging unter anderem an die DKMS und Plant for the Planet.

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Elche, Alpakas und Helene – INVERTOs auf Dienstreise

Wen auch immer man aus dem Beraterteam fragt, er oder sie erinnert sich gern an außergewöhnliche Erlebnisse auf Projekten. So erzählt Senior Consultant Andreas Mellinghoff von einem Auftrag in einer ländlichen Region Schwedens: „Am ersten Abend sind wir in den Wald gefahren, um Elche zu suchen. Leider waren weder unsere eigenen Brunftrufe noch die YouTube Videos, die wir über die Lautsprecher im Auto abspielten, von Erfolg gekrönt.“ Lautstärke begleitet INVERTO scheinbar auf vielen Reisen. „Nach einer abendlichen Teamparty in einer Bar in Mexico City waren wir uns einig, dass jetzt mal andere Musik her muss. Fünf Minuten später starrten uns alle an, denn wir sangen aus vollem Halse ‚Atemlos…durch die Nacht‘!“ so Principal David Ring.

Manchmal ist es aber auch der Kunde, der Lärm zu bieten hat. „Ein Lieferant hatte einen eigenen Fuhrpark mit Panzern. Hier sind wir eine Runde auf einem Testgelände gefahren“, schmunzelt Principal Sebastian Wellmann. Project Manager Tobias Kosmol wiederum berichtet: „Wir haben in einem Projekt eine Einkaufsinitiative zu Bergbaumaschinen umgesetzt. Diese riesigen Maschinen 750 Meter unter Tage im Einsatz zu sehen, war ein echtes Highlight!“

Eine besondere Faszination des Reisens ist die damit verbundene Chance, andere Kulturen kennen zu lernen. „Toll fand ich Reisen zu Lieferanten in Gegenden, in die man sonst nicht kommt, sei es an der Grenze von China zu Vietnam oder im Hinterland von Kalkutta“, sagt Principal Jens Kiebler, während Marcel Weber schwärmt: „Am spannendsten in meiner bisherigen INVERTO-Zeit waren sicherlich meine fünf Monate in Malaysia als Interims-Einkaufsleiter.“

Letztlich muss man aber gar nicht weit reisen, um staunen zu können. So schauten einem Team Alpakas bei der Arbeit zu, denn der Firmeneigentümer betrieb neben seinem eigentlichen Geschäft noch eine Farm mit diesen Mini-Lamas – in Baden-Württemberg.

Aber ob Indien, Mexiko oder Baden – am Ende freuen sich alle auf ihr angestammtes INVERTO-Büro. „Es gibt so ein INVERTO-Gefühl bei uns. Man merkt jeden Tag, dass alle richtig Bock haben, das Unternehmen und die Kunden voranzubringen“, findet Pierre Gensert. Pieter Niehues resümiert: „Trotz unseres Wachstums ist die Kultur bei INVERTO im Kern geblieben. Und da diese seit jeher stark durch die „Kölsche Art“ geprägt ist, schätze ich sie natürlich sehr.“

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Staffing Manager, Knowledge Manager, Project Controller – nie gehört!

Was macht eigentlich…?

Natürlich stehen die Berater als diejenigen, die INVERTOs Leistung erwirtschaften, im Mittelpunkt des Unternehmens. Damit sie sich auf ihre Aufgaben konzentrieren können, gibt es die so genannten Corporate Functions, die sich um die organisatorischen Voraussetzungen und internen Prozesse kümmern.

Kompetente Teams aufbauen

Damit ein Projektteam beim Kunden die bestmögliche Leistung erzielt, kommt es auf die richtige Zusammensetzung an. Darüber wacht unter anderem Lilian Graatz, seit gut zwei Jahren Staffing Manager bei INVERTO. Sie hat die Kapazitäten und die Situation der laufenden Projekte ständig im Blick, damit nicht an einer Stelle plötzlich Kollegen fehlen oder an einer anderen Stelle jemand freitags nicht weiß, wo er montags hinfährt. „Die Basis für die Besetzung sind Verfügbarkeit des Mitarbeiters, seine Fachkompetenzen sowie Start und Dauer eines Projekts“, erklärt Lilian. Das allein reicht natürlich nicht. Schließlich geht es nicht darum, leere Plätze irgendwie zu füllen, sondern ein Team aus den jeweils am besten geeigneten Kollegen zu bilden.

Wer das ist, hängt hauptsächlich von drei Punkten ab: von der Branche, in der der Kunde tätig ist, von den Aufgaben, die das Projektteam lösen soll, und vom Standort des Unternehmens. Das Staffing erfolgt dabei immer in Absprache: „Wir zwingen niemanden in ein Projekt, das er oder sie sich überhaupt nicht vorstellen kann“, betont Lilian. Sie schaut bei der Organisation neuer Teams auch auf besondere Fähigkeiten. „Wenn wir ein Projekt in Spanien machen, sollten zumindest einige im Team Spanisch sprechen“, findet die Staffing Managerin.
Darüber hinaus sollen alle faire Karrierechancen haben und sich entsprechend ihrer Fähigkeiten und Interessen entwickeln können. Um das zu gewährleisten, tagt einmal in der Woche das Staffing Committee. Lilian: „So stellen wir sicher, dass unsere Entscheidungen den unterschiedlichen Perspektiven gerecht werden.“

Aus den Projekten lernen

Damit junge Consultants und neue Projekte nicht bei Null anfangen, hat INVERTO ein ausgefeiltes Wissensmanagement aufgebaut. Hier werden die Ergebnisse und Erkenntnisse aller Projekte gesammelt, aufbereitet und für neue Aufgaben zur Verfügung gestellt. „Wir versorgen die Projekte mit dem nötigen Know-how, um diese erfolgreich umzusetzen“, beschreibt Knowledge Manager Benedikt Röder seine Aufgabe. Das Team gewinnt Informationen nicht nur aus den eigenen Projekten, sondern bezieht beispielsweise auch Rohstoffindizes
mit ein.

In einer großen Datenbank finden sich dadurch aktuelle Preise zu allen Warengruppen und vielem, was professionelle Einkäufer weltweit beschaffen können. Mit dieser Hilfe finden die Berater auf Projekten sehr schnell heraus, ob und in welcher Höhe Einsparungen in verschiedenen Warengruppen realistisch sind. Benedikt: „Unser Ziel ist es, dass Projektteams das Rad nicht jedes Mal neu erfinden müssen. Dafür managen wir den Prozess der Wissensentwicklung.“

Die eigene Liquidität managen

An der Schnittstelle zwischen Projektteams und Corporate Controlling steht Stephan Richter. Der Project Controlling Specialist koordiniert den Prozess von der Unterschrift bis zum Abschluss eines Projektes. „Ziel aller Planungen und Prognosen ist es, dass wir realistische Werte liefern, die weder zu schöngerechnet noch zu vorsichtig sind,“ erklärt er. Das funktioniert nur mit viel Kommunikation in alle Richtungen: „Mir ist es wichtig, möglichst nah am Geschehen zu sein, damit ich das richtige Gefühl für die Bewertung der Informationen erhalte.“

Das Chaos in den Griff bekommen

im Durcheinander versinken, Termine und Reisen reibungslos koordiniert werden und immer genug Kaffee da ist, kümmern sich Office und Executive Assistants um Ordnung und Organisation. „Die größte Herausforderung ist, aus ungefähr zehn Stunden Zeit, die für Calls, Meetings, Videokonferenzen und dergleichen täglich zur Verfügung stehen, 20 Stunden zu machen“, meint Executive Assistant Silvia Kandemir. Zusätzlich sorgt Silvia dafür, dass unsere Geschäftsführer pünktlich dort erscheinen, wo sie hinwollen. Wie sie das macht? Sie kennt fast alle Flug- und Bahnverbindungen und die meisten Stationen für Mietwagen in ganz Europa. „Und für das Wetter, Staus oder Streiks gibt es auf meinem Schreibtisch die hilfreiche Glaskugel.“

Wenn der Schrank mit Büromaterial leer ist, die Spülmaschine voll oder die Kaffeemaschine kaputt, weiß Aikaterini „Katy“ Wels Rat. Meistens sorgt sie gemeinsam mit vier Kolleginnen an den deutschsprachigen Standorten dafür, dass derartige Probleme gar nicht erst eintreten. Katy und ihre Kolleginnen kümmern sich nicht nur um das eigene Team, sondern auch um die Besucher. Für gewöhnlich schaffen sie es, dass sich auch der nervöseste Bewerber ziemlich schnell wohlfühlt. „Natürlich haben wir ein Auge darauf, dass immer alles sauber und präsentabel ist – und staunen schon manchmal, was die Kollegen alles im Büro vergessen“, schmunzelt Katy.

Immer eine gute Figur machen

Dank 20 Jahren Erfahrung in Einkauf und Supply Chain Management hat INVERTO tiefe Einblicke in zahlreiche Branchen und internationale Warenströme. Diese Expertise nach außen zu repräsentieren, ist Aufgabe des Marketings. Neben Pressearbeit und diesem Kundenmagazin spielt die Webseite als Fenster zur Welt eine bedeutende Rolle: „Ich bin verantwortlich für Suchmaschinenwerbung und die Optimierung unserer Website für die Suchmaschinen Google & Co.“, beschreibt Markus Zenz seine Aufgabe als Online Marketing Coordinator. Markus weiß, wonach User im Internet suchen und womit er sie auf die INVERTO-Webseite locken kann.

Mit Hilfe von KPIs gibt er Empfehlungen, welche Keywords wichtig sind und stellt vorhandene Publikationen so dar, dass wir möglichst viele Menschen damit erreichen. „Durch unser großes Know-how, regelmäßige Studien und recht kurze Entscheidungswege können wir immer wieder neue und relevante Informationen bereitstellen.“ Um sich in Suchmaschinen gut zu positionieren, gibt es nichts Wichtigeres. Der Suchmaschinen-Experte ist überzeugt: „Wenn wir es schaffen, die Website immer wieder neu nach unseren Zielen zu gestalten, haben wir sehr gute Chancen, uns nach außen so zu präsentieren, wie wir sind – nämlich very INVERTO!“

Was INVERTO-Mitarbeiter vor 20 Jahren gemacht haben … und Du so?

Was Markus Bergauer, Kiran Mazumdar und Frank Wierlemann im Sommer vor zwanzig Jahren gemacht haben, ist klar: Sie gründeten INVERTO. Ein größerer Teil der heutigen Mitarbeiter allerdings war damals vom Arbeitsleben noch weit entfernt. Wir haben bei Kolleginnen und Kollegen nachgefragt.

Mit einem Freund hatte ich 2000 eine Firma gegründet und mich in der „Neuer Markt“-Blase an der Börse getummelt. Halûk Sagol, Associate Director
Zu der Zeit war ich im zweiten Semester meines Maschinenbaustudiums an der Ruhr-Universität Bochum und habe in der Sommerzeit sehr viel für die große Klausur „Mechanik I + II“ gepaukt. Dr. Gökhan Yüzgülec, Principal
Da war ich in Hamburg und am Ende des Grundstudiums angekommen – das habe ich dann ausreichend gewürdigt. Klasse war auch meine dritte Wohnung, die gleichzeitig meine erste „eigene WG“ war. Die musste vor dem Bezug mehr saniert als renoviert werden und das hat meine Sommer-Semesterferien in Anspruch genommen. Thibault Pucken, Managing Director
Vor 20 Jahren war ich in der ersten Klasse und habe wie ein Verrückter für mein erstes Diktat gebüffelt, wodurch ich es heute noch auswendig kann: „Mama backt einen Kuchen, oh, wie lecker.“ Markus Zenz, Online Marketing Coordinator
Ich war Student an der WHU und habe in dem Jahr auch ein Praktikum bei Mercedes Benz in Hongkong gemacht. Daniel Weise, Managing Director und Partner bei BCG
Im Jahr 2000 kam ich in Berlin auf das Gymnasium Steglitz, ein humanistisches Gymnasium mit langjähriger Tradition, und fing mit großer Begeisterung an, Latein zu lernen. Später kam dann noch Altgriechisch hinzu. Der bekannteste Absolvent der Schule ist übrigens Günther Jauch. Katharina Erfort, Project Manager
Anfang Juli 2000 hatte ich meine letzte mündliche Prüfung im Studium. Neben der Vorbereitung –das Thema war die Hanse und die frühneuzeitliche Wirtschaftsentwicklung – habe ich versucht, unsere damals anderthalbjährige Tochter zu bändigen. Betreuung für U3-Kinder gab es noch nicht, der Ehemann war im Büro und die Großeltern weit weg. Die Prüfung habe ich am Ende leidlich erfolgreich bewältigt – zum Glück! Ina Ullrich, Press Relations Specialist
Damals habe ich das Berliner BCG-Büro gegründet, im Hinterhof mit 15 Personen – und dies dann fünf Jahre geführt – mit einer ganz eigenen und starken Kultur. Vielleicht war ich deswegen von Anfang an fasziniert von dem, was bei INVERTO gelungen ist – ein starkes Team zu bauen, mit starken Werten, einem hohen Qualitätsanspruch und einer langfristigen Perspektive sowie dem Gefühl von Familie. Martina Rißmann, Senior Partner und Managing Director bei BCG
Vor 20 Jahren ging ich in den Kindergarten und stand kurz vor meinem fünften Geburts- tag. Meinen Eltern hatte ich vermutlich hierfür schon ausführlich erklärt, was ich mir wünsche und wen ich zur Party einladen will. Meine Leidenschaft galt dem Spielen in der Natur und meinen Barbies. Tamara Riedl, Consultant
Damals habe ich meine bis heute beste Freundin in der Bärenklasse 1c kennengelernt. Caroline Niederhagemann, Consultant
Im Jahr 2000 bin ich das erste Mal allein in den Urlaub gefahren, zu einem Tenniscamp in Florida. Das habe ich mir vorher mit viel Schweiß verdient – in einem sehr heißen Sommer in einem Blumengroßhandel, wo ich einen großen Teil meiner Zeit damit zugebracht habe, den älteren Damen schwere Blumenerde-Säcke ins Auto zu tragen. Außerdem ist mir das Jahr deswegen in besonderer Erinnerung, weil ich meine erste große Liebe kennengelernt habe. Mit ihr war ich noch in Südfrankreich im Urlaub. David Ring, Principal
Vor 20 Jahren war ich Sozia auf dem Motorrad – der eigene Führerschein kam dann 2002. Ich habe Urlaub auf Fuerteventura gemacht und in Düsseldorf gearbeitet Silvia Kandemir, Executive Assistant
2000 habe ich mit meinen Freundinnen Lieder von Tic Tac Toe und den Spice Girls für unseren großen Durchbruch geübt. Wir haben dann aber doch alle festgestellt, dass uns keine große Karriere als Sängerinnen vorherbestimmt war. Wiebke Oprée, PMO Manager
Damals war ich hin- und hergerissen zwischen der Entscheidung für eine Karriere als Punkrocker oder Jazz-Schlagzeuger. Oder ich bin gerade mit Tour de France Ambitionen irgendeinen der Wein-berge rund um meine Heimatstadt hochgeradelt. Elias Oberkirch, Senior Consultant
Da war ich zehn und wollte unbedingt als Captain zur Küstenwache. Einkauf, Prozesse oder SCM standen da definitiv noch nicht auf der Agenda. Patrick Lepperhoff, Senior Project Manager

Wenn die Welt des Einkaufs sich so stark verändert, müssen wir unsere Kunden bei dieser Transformation unterstützen.

Unsere Geschichte, unsere Zukunft

Die vergangenen 20 Jahre waren für uns eine erfolgreiche Zeit. Das haben wir besonders unseren Kunden und Mitarbeitern zu verdanken – für uns Motivation, auch in Zukunft so dynamisch zu wachsen.

„Wir wollen die unangefochtene Nummer eins werden“

Im Prinzip steckt die ganze Geschichte der Firma in sieben Buchstaben. Stolz prangen sie im Eingangsbereich, starkes Blau in weichem Holz: INVERTO. In nur zwei Jahrzehnten ist aus einem den Meisten unbekannten lateinischen Wort eine Marke geworden, die beachtet und respektiert wird. Eine, die Kunden wie Mitarbeiter mit dem verbinden, was uns heute ausmacht: strategisches Denken gepaart mit effektiver Umsetzung. We deliver results.

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„Ein perfekter Fit“

2017 übernahm BCG INVERTO, für viele in der Consulting-Branche eine Überraschung. Managing Director und Senior Partnerin Martina Rißmann und Daniel Weise, Managing Director und Partner bei BCG, blicken zurück auf den Kennenlernprozess und die Entwicklung, die beide Unternehmen seitdem gemeinsam genommen haben.

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Das INVERTO- Gefühl bleibt

Die Beratung ist für viele Kollegen so etwas wie ein Lebensabschnittspartner – eine enge und intensive Beziehung. Aber oft auch eine Beziehung auf Zeit. Doch was bleibt eigentlich nach einer Karriere bei INVERTO? Wir haben mit Alumni aus verschiedenen INVERTO-Stadien gesprochen.

Wie habt ihr die Zeit bei INVERTO im Rückblick erlebt? Welche Momente sind euch besonders in Erinnerung geblieben? Was glaubt ihr, wie sich INVERTO in den kommenden Jahren entwickeln wird? Unsere Alumni
Jan Hallen:

Als ich bei INVERTO angefangen habe, hatte INVERTO circa 50 Mitarbeiter. Die Projekte waren anspruchsvoll und arbeitsintensiv, die Stimmung in den Teams war gut, die Zeit verging wie im Flug. Es war eine zugleich spannende und lehrreiche Zeit für mich.

Linda Hülsbusch:

Das kann ich nur bestätigen, die Zeit bei INVERTO war rückblickend wie eine rasante Achterbahnfahrt, nur mit dem Unterschied, dass ich die Fahrt auf einer viel höheren persönlichen Entwicklungsstufe beendet habe, als ich sie angetreten habe.

Dawid Melzer:

Ich bin auch nach 15 Jahren überzeugt,
dass INVERTO die beste Einkäuferschule ist, die man bekommen kann. Die Mechanismen und Denkmuster sind wie eine positive Gehirnwäsche, die man nie wieder los- wird. Übrigens ist mein heutiger Stellvertreter ebenfalls ein ehemaliger INVERTO – und wir verstehen uns blind, das mag an der gleichen Einkäuferschule liegen.

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Daniel Seiler:

Es ist beeindruckend zu sehen, wie sich INVERTO von einem kleinen Start-up mit Büro über einer Tankstelle immer weiterentwickelt hat. Ein wichtiger Faktor war meiner Meinung nach der Teamgeist und das Wir-Gefühl, das ich auf allen Projekten erlebt habe. Der persönliche Kontakt zu vielen Kollegen ging auch im Privaten
weiter.

Caroline Päffgen:

Ja, man war sich so vertraut, dass man bereits an der Art des „Trampelns“ auf der Treppe ohne Hinschauen wusste, welcher Kollege unterwegs war.

Alexander Bartels:

Auch die Zeit abseits des Arbeitsalltags, vor allem die Teamevents und Jahrestagungen sind mir in Erinnerung geblieben.

Dawid Melzer:

Das war immer wie das Treffen einer Großfamilie. Ich habe auch tatsächlich damals beim fünfjährigen Jubiläum auf Mallorca meinen Abschied gefeiert.

Daniel Seiler:

Wir haben hart gearbeitet, aber auch hart zusammen gefeiert.

Jan Hallen:

In Erinnerung ist mir auch geblieben, wie der verantwortliche Projektpartner vom Kunden und der Principal in einer Hamburger Karaokebar gemeinsam „Westerland“ gesungen haben und mit ihrem Talent alle anwesenden Junggesellenabschiede in den Schatten gestellt haben.

David Leinders:

Mein musikalisches, aber auch persönliches Highlight war der Überraschungsauftritt der INVERTO-Band beim Sommerfest 2019, zu dem ich als Schlagzeuger der Band „zurückkehren“ durfte. Aus meiner Sicht hat es INVERTO geschafft, den Spirit beizubehalten. Das Zusammengehörigkeitsgefühl war deutlich spürbar

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Linda Hülsbusch:

Als ich INVERTO verließ, begann gerade die Expansion in die nordischen Länder. Es freut mich zu sehen, dass diese Expansion so erfolgreich verläuft und ich glaube, dass dieser Trend weitergeht – mit Standorten in zusätzlichen Ländern.

Alexander Bartels:

Neben der Expansion in neue Märkte glaube ich, dass sich auch das Leistungsportfolio erweitern wird. INVERTO wird zwar weiterhin sehr umsetzungsorientiert bleiben, aber, nicht zuletzt durch BCG, auch immer mehr an unternehmensweiten, strategischen Projekten arbeiten.

Daniel Seiler:

Nicht zuletzt sehe ich INVERTO als starken Partner bei den Herausforderungen der Zukunft wie Digitalisierung, Adaptive Produktion, robuste Lieferketten – und dies von der Konzeption bis zur Umsetzung.

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Alexander Bartels:

startete 2004 direkt nach seinem Studium bei INVERTO. Nach 15 Jahren, in denen er die Karrierestufen vom Consultant bis zum Senior Project Manager meisterte, wechselte er als Senior Global Procurement Manager zu einem mittelständischen Chemieunternehmen.

Daniel Seiler:

nach den Gründern der erste Mitarbeiter von INVERTO, zunächst als Consultant und später als Knowledge Manager. Mittlerweile verantwortet er Projekte zur strategischen Entwicklung des Einkaufs in einem der größten deutschen Biotec Unternehmen.

David Leinders:

war von 2016 bis 2018 bei INVERTO und managt heute Transformations- und Digitalisierungsprojekte für eine renommierte Baumarktkette. Als aktives Mitglied der INVERTO-Band hat er den Kontakt zu seinen ehemaligen Kollegen nicht verloren.

Linda Hülsbusch:

verließ INVERTO 2018 als Project Managerin und verantwortet heute als Category Lead Buyerin den Einkauf sämtlicher Marketingleistungen in der DACH Region für
einen multinationalen Getränke- und Lebensmittelkonzern.

Caroline Päffgen:

startete bei INVERTO als Praktikantin, bevor sie 2014 als Consultant einstieg. Heute ist sie Direktorin bei einem Sport-Streaming Unternehmen mit automatisierter Kamera-Technologie in Köln.

Dawid Melzer:

kennt INVERTO aus der Anfangszeit und wechselte 2005 zu „seinem“ Kunden Demag Cranes. Mittlerweile arbeitet er als Procurement Manager für einen führenden Hersteller von Vakuumpumpen.

Jan Hallen:

war von 2006 bis 2017 bei INVERTO, zuletzt als Principal. Nach INVERTO hat er für einen europaweit führenden DIY-Markt eine neue Abteilung zur strategischen Einkaufssteuerung aufgebaut.

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Die INVERTO Familie

INVERTO war und ist sehr stark in Köln verwurzelt, denn hier steht nicht nur unser Headquarter, die Kölsche Art prägt auch unser Miteinander und ist tief in unserer DNA verankert. Den familiären Umgang miteinander pflegen wir aber mittlerweile in acht internationalen Offices. Doch auch wenn wir uns als große Familie sehen, so hat doch jeder Standort seinen eigenen Charakter und länderspezifische Traditionen …

  • Office Köln
  • Shanghai
  • London
  • München
  • Wien
  • Kopenhagen
  • Stockholm
  • Amsterdam

Office Köln

– industrielles Flair mitten im Szeneviertel Ehrenfeld
Eröffnungsjahr: 2000 / Mitarbeiter: 152

Die Basis von INVERTO ist über die Jahre gewachsen: Das größte INVERTO Büro, in dem auch der Großteil unserer Corporate Functions arbeitet, wurde von 1,5 Etagen beim Einzug auf inzwischen 3 Etagen verdoppelt. Neben Teambüros gibt es auch große Freiflächen, die zum Austausch einladen. Hier hat der erste Bierkühlschrank sein zu Hause, an dem sich das Team freitags nach der Arbeit trifft, um gemeinsam ins Wochenende zu starten.


Unsere Tipps für gelungene Teamevents:

  • Neni fürs Teamdinner
  • Bumann & Sohn für Drinks
  • Goldener Schuss für Absacker

Shanghai

– im Herzen von JuJiaZui, dem „Manhattan Asiens“
Eröffnungsjahr: 2006 / Mitarbeiter: 12

Unser Team in China ist der heimliche Star von INVERTO, denn die Kollegen in Shanghai sind wichtige Ansprechpartner für fast alle Kundenprojekte. Immer wenn es um Asia Sourcing geht, stehen Sie mit ihrem Know-how zur Verfügung – sie kennen die Beschaffungsmärkte für die verschiedensten Branchen und Bedarfe – auch über die chinesischen Grenzen hinweg.


Unsere Tipps für gelungene Teamevents:

  • Oriental Pearl Tower wegen der Aussicht
  • The BUND für Dinner und Drinks
  • Grand Hyatt Shanghai für besondere Momente

London

– Mit den BCG Kollegen am Manchester Square und Canary Wharf
Eröffnungsjahr: 2008 / Mitarbeiter: 19

In unserem Londoner Büro erlebt man derzeit einen besonderen unternehmerischen Antrieb. Zusammenhalt und familiäre Verhältnisse werden hier groß geschrieben. Das Londoner Team zeichnet sich außerdem durch ein internationales Flair aus – es ist das diverseste unserer Büros, hier kommen die unterschiedlichen Nationalitäten und kulturellen Hintergründe zusammen.


Unsere Tipps für gelungene Teamevents:

  • Go Karting „Team Sport UK”
  • Tapas Restaurant Iberico
  • Zoom für Kochabende in der Corona-Zeit

München

– schicker Altbau, fußläufig zum Englischen Garten
Eröffnungsjahr: 2011 / Mitarbeiter: 40

Da sie einen Großteil der deutschen DAX-Unternehmen und einige unserer Top-Kunden direkt vor der Haustüre haben, freut sich das Münchener Team darüber, oft Kollegen von den anderen Standorten begrüßen zu dürfen. Die regionalen Events sind berühmt – der jährliche Besuch auf der Wies’n ebenso sowie das traditionelle Skiwochenende in den angrenzenden Bergen.


Unsere Tipps für gelungene Teamevents:

  • Biergarten am Chinesischen Turm für Mittags
  • Schumann’s Bar am Hofgarten für After-Work
  • Goldene Bar / P1 für Team-Abende

Wien

– mit grandiosem Ausblick im DC Tower, dem höchsten Gebäude Wiens
Eröffnungsjahr: 2012 / Mitarbeiter: 13

In sehr familiärer Arbeitsatmosphäre berät das Wiener Team den österreichischen Markt
und darf einige Marktführer und Hidden Champions zu seinen Kunden zählen. Den Zusammenhalt pflegt das Team beim gemeinsamen Mittagessen am Freitag, gerne mit Sommerurlaubsfeeling
an der „Copa Cagrana“ am Sandstrand direkt an der Donau.


Unsere Tipps für gelungene Teamevents:

  • Sky Bar im 56. Stock des DC Towers
  • Boot fahren auf der alten Donau
  • Prater im Zentrum von Wien

Kopenhagen

– mit Ausblick auf Schloss Rosenborg und den königlichen Garten
Eröffnungsjahr: 2018 / Anzahl Mitarbeiter: 14

Das wachsende Team, das überwiegend aus Dänen und ein paar „Zugewanderten“ besteht, ist typisch nordisch.
So bewegen sich fast alle Kollegen in der Stadt mit Fahrrädern und der Meetingraum heißt hier Tuborg, passend zum Bierkühlschrank. Das Team arbeitet sehr international für Kunden in allen vier skandinavischen Ländern.


Unsere Tipps für gelungene Teamevents:

  • Boule Bar für eine Runde Petanque
  • Torvehallerne für eine gemeinsame Schlemmertour
  • Köd Restaurant zum Dinieren

Stockholm

– skandinavisches Flair pur in der Nähe des Humlegarden
Eröffnungsjahr: 2019 / Mitarbeiter: 10

Da das Stockholmer Büro erst ein Jahr alt ist, ist das ganze Team nicht nur geschäftlich stark eingebunden, sondern auch gefragt, wenn es darum geht, INVERTO-Traditionen zu etablieren. Der Höhepunkt der Woche sind zweifellos die Freitage im Büro, die das Team mit einem gemeinsamen Frühstück beginnt, das sowohl frisch gebackenes Brot als auch einige Geschichten aus der vergangenen Woche enthält.


Unsere Tipps für gelungene Teamevents:

  • Volvo-Rennstrecke Sundsta säteri
  • Freiluftmuseum Skansen
  • Kochkurs im Restaurant Avegia

Amsterdam

– zwischen Grachten, Brücken und Gassen suchen wir
derzeit nach dem perfekten Büro

Eröffnungsjahr 2020

Der jüngste Spross der INVERTO-Familie, unser Büro in Amsterdam, wurde gerade erst gegründet. Die ersten Kundenprojekte
laufen bereits, außerdem die Suche nach einem Team, um den Standort aufzubauen und auch hier neue
Traditionen zu schaffen.


Einen Tipp für ein gelungenes Teamevent haben wir aber schon:

  • Persijn Dutch Eatery Restaurant

Supply Management Insights

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